Jetzt, nicht später .............
Montag, 13. Dezember 2004
Risiko

Wer lacht RISKIERT als lächerlich zu gelten.
Wer weint, RISKIERT als sentimental zu gelten.
Wer Kontakte knüpft, RISKIERT nicht unbeteiligt zu bleiben.
Wer Gefühle zeigt, RISKIERT sich preiszugeben.
Wer die eigenen Ideen oder Träume nicht geheim hält, RISKIERT sie zu verlieren.
Wer liebt, RISKIERT, dass die Liebe nicht erwidert wird.
Wer lebt, RISKIERT zu sterben.
Wer hofft, RISKIERT enttäuscht zu werden.
Wer etwas unternimmt, RISKIERT zu scheitern.
Doch wir müssen etwas RISKIEREN, denn die größte Gefahr wäre, nichts zu RISKIEREN.
Ein Mensch, der nichts RISKIERT, bewegt nichts, besitzt nicht und ist Nicht.
Vielleicht geht er Leid und Enttäuschung aus dem Weg, aber er kann nicht Lernen,
nicht fühlen, nichts verändern, sich nicht entfalten und nicht leben.

Gefangen in seiner Sicherheit bleibt er ein Sklave: er hat seine Freiheit verwirkt.
Nur wer etwas RISKIERT, ist wirklich frei."
Autor uns unbekannt (Wer kennt den Urheber?)

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Montag, 6. September 2004
Aufruf!

Soeben bekommen und prompt weitergeleitet. Ob diese Meldung wohl echt ist?????

Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den Terrorismus und fordern uns dazu auf, am kommenden Freitag ab 11:00 Uhr, dagegen zu demonstrieren.

Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, dass die Taliban gegen jeglichen Alkoholkonsum sind und das Anschauen nackter Frauen für eine Sünde halten.

Aus diesem Grund sollen am Freitag ab 11:00 Uhr alle Frauen nackt durch die Büros laufen, während die Männer dabei zuschauen und Bier trinken.

Auf diese Weise wird unsere Abscheu gegen die Taliban am Besten zum Ausdruck gebracht und hilft gleichzeitig Terroristen unter uns zu entdecken - jeder, der/die sich nicht an dieser Aktion beteiligt, entlarvt sich automatisch als Terrorist!

Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien, demokratischen Welt gewürdigt.

Danke!

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Freitag, 3. September 2004
Qantas und die Sicherheit der Flugzeuge

Ein Auszug aus dem Logbuch:
Nach jedem Flug von Qantas füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos waren.
Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Qantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab!

P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde.
S = Die Lösung/ Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers.

P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden.
S: Bereifung innen links fast erneuert.

P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart.
S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert.

P: Im Cockpit ist irgendetwas locker.
S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht.

P: Tote Käfer auf der Scheibe.
S: Lebende Käfer im Lieferrückstand.

P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von
200 fpm ein.
S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen.

P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite.
S: Hinweis entfernt.

P: DME ist unglaublich laut.
S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt.

P: IFF funktioniert nicht.
S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist.

P: Vermute Sprung in der Scheibe.
S: Vermute, Sie haben recht.

P: Antrieb 3 fehlt.
S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden.

P: Flugzeug fliegt komisch.
S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen.

P: Zielradar summt.
S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht.

P: Maus im Cockpit.
S: Katze installiert.

Quelle: Copyright © 2004, Falk Ruckruh

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Donnerstag, 17. Juni 2004
Schnecken ade

Aus gegebenen Anlaß:

http://www.bio-gaertner.de/Articles/Weitere_Inhalte/Schaedlinge-Pilze-Bakterien/Schnecken.html

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Dienstag, 15. Juni 2004
"Grunz"

Das wollte ich schon immer mal werden. Echt "grunz"...
http://www.statistik.at/_institution/job3.shtml

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Freitag, 28. Mai 2004
Mutter Erde

Diese Aufnahmen von unserer Erde sind wunderschön. Sehr, sehr empfehlenswert.

http://www.yannarthusbertrand.com

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Montag, 24. Mai 2004
Die Geschäftsleitung

Sehr geehrter Mitarbeiter

Aufgrund der hohen Ausgaben, die die Firma in letzter Zeit hat, haben wir folgende Entscheidungen getroffen:

Krankenstand:
Wir akzeptieren ab sofort keine ärtzliche Krankenstandsbestätigung mehr als Beweis Ihrer Krankheit. Wenn Sie noch in der Lage sind zum Arzt zu gehen, können Sie auch in die Arbeit kommen.

Operationen:
Operationen sind Ihnen untersagt. Solange Sie Mitarbeiter dieser Firma sind, brauchen Sie all Ihre Organe. Es ist Ihnen untersagt, unerlaubt etwas entfernen zu lassen. Wir haben Sie intakt eingestellt. Etwas entfernen zu lassen bedeutet fristlose Kündigung.

Urlaub:
Jeder Mitarbeiter hat 104 freie Tage pro Jahr. Diese heißen Samstag und Sonntag.

Sterbefall:
Das ist keine Entschuldigung um der Arbeit fern zu bleiben. Es gibt nichts, daß Sie fuer Ihren toten Freund oder Verwandten noch tun können. Suchen Sie sich jemanden, der Sie bei der Beisetzung vertritt. In Ausnahmefaellen, in denen Ihre Anwesenheit bei der Beerdigung unbedingt erforderlich ist, sollten sie den Termin auf den späten Nachmittag legen. Wir erlauben Ihnen, die Mittagspause durchzuarbeiten und dadurch eine halbe Stunde früher zu gehen, sofern Ihre taegliche Arbeit erledigt ist.

Eigener Tod:
Das ist der einzige Grund, der Ihre Abwesenheit entschuldigen kann. Sie sind jedoch verpflichtet, dies 3 Monate vorher anzukündigen, da ja erst ein gleichwertiger Nachfolger gefunden werden muß.

Toilettennutzung:
Es wird zu viel wertvolle Arbeitszeit auf den Toiletten vergeudet. In Zukunft wird die Toilette in alphabetischer Reihenfolge laut Plan benutzt. (Alle die mit "A" beginnen zwischen 08:20 und 08:40, dann die mit "B" usw.) Sollte es Ihnen nicht möglich sein, in Ihrer zugewiesenen Zeit Ihr Geschäft zu verrichten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten, wenn Ihr Name wieder an der Reihe ist. In extremen Notfällen können Sie mit einem Mitabeiter tauschen, sofern Sie das schriftliche Toilettenpersonalwechseleinwilligungsreferat Ihres Vorgesetzten haben. Die Toilettenzeit ist mit drei Minuten begrenzt. Danach ertönt ein Signalton, die Türe öffnet automatisch und das Klopapier wird in die Wand eingezogen.

Mittagspause:
Dünne Leute haben eine Stunde, um mehr essen zu koennen, damit Sie gesuender aussehen. Normale Leute haben eine halbe Stunde um Ihre Figur zu erhalten. Dicke Leute haben fünf Minuten. Das reicht um eine Diätpille zu schlucken und ein Slimfast zu trinken.

Kleidungsvorschrift:
Sie haben sich entsprechend Ihres Gehaltes zu kleiden. Wenn Sie Designer Anzüge oder Markenartikel tragen, gehen wir davon aus, dass Sie keine Gehaltserhöhung brauchen.

Danke für Ihr loyales Verhalten gegenüber der Firma. Wir sind dazu da, Ihnen eine positive Arbeitserfahrung zu geben. Darum richten Sie alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Beschwerden, Frustrationen, Irritationen, Aggressionen, Ängste, Vorschläge usw. ausschließlich an sich selber.

Wir wünschen einen produktiven Tag, die Geschäftsleitung

PS: Irgendwelche Ähnlichkeiten mit bestehenden Firmen sind purer Zufall. Siehe letzten Absatz!

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Donnerstag, 20. Mai 2004
emotionale Erpresser

Frisch aus dem Newsletter; ist doch was wares dran.

"Emotionale Erpresser betreiben Eigenwerbung ("Immer kaufe ich ein und du kümmerst dich gar nicht darum"). Sie stellen die Gefühle des anderen in Frage ("Wenn dir etwas an mir läge, würdest du ...") und beanspruchen vielleicht sogar das Gefühlsmonopol ("Mich verletzt so etwas, aber du gehst da ja sooo sachlich damit um"). Sie brechen die Kommunikation ab, leiden, werden krank. Sie haben ein Gedächtnis für vergangene Untaten des Gesprächpartners ("Das kann ich dir nie verzeihen."). Emotionale Erpresser fühlen sich verletzt und wollen Ihrem Gesprächspartner klar machen, wie sehr. Sie sind voller Aggressionen, haben aber Angst, das offen auszudrücken. Im fortgeschrittenen Stadium vermischen sich die Rollen. Der Erpresste versucht, den anderen ebenfalls unter Druck zu setzen. Eine verständliche Reaktion, die aber chancenlos ist.

Quelle: Lebenstipps
Simplify your Life http://www.simplify.de

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Montag, 3. Mai 2004
Therapie, mal was anderes

Ein Witz:

Der Therapeut fragt: "Was kann ich für Sie tun?

Der Mann antwortet: "Würden sie uns beim Sex zuschauen?"

Der Therapeut schaut etwas verdattert aber er stimmt zu.
Als das Ehepaar "fertig" ist, sagt der Therapeut: "Es ist nichts aussergewöhnliches bei ihrer Art Sex zu haben" und verlangt 50 Euro für die Sitzung.

Dieses wiederholt sich mehrere Male in den darauf folgenden Wochen:
Das Paar macht einen Termin, haben Sex ohne Probleme, zahlen den Therapeuten und gehen.

Irgendwann fragt der Therapeut: "Was genau versuchen sie bei mir herauszufinden"?

Der Mann sagt: "Wir versuchen nichts herauszufinden. Sie ist verheiratet und wir können nicht zu ihr. Ich bin verheiratet also auch nicht zu mir.
Das Holiday Inn verlangt 150 Euro für ein Zimmer, das Mövenpick Radisson 360 Euro. Wir machen es bei ihnen für 50 Euro und bekommen noch 37.50 Euro von der Krankenkasse rückvergütet!

PS: Diese Intervention bezeichne ich als gelungen.

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Montag, 26. April 2004
Ich verstehe nur Bahnhof.........

Ein Mensch fragt:
„Wo geht es denn hier zum Bahnhof?“

Es antworten:

Ein Sozialpädagoge:
„Ich weiß nicht, aber es ist gut, dass wir darüber reden.“

Sozialarbeiter:
„Keine Ahnung, aber ich fahre Sie schnell hin.“

Gesprächstherapeut:
„Sie möchten wissen, wo der Bahnhof ist?“

Tiefenpsychologe:
„Warum wollen Sie verreisen?“

NLP-Therapeut:
„Stellen Sie sich vor, Sie seien der Bahnhof. Welche Bilder kommen Ihnen dann – was spüren Sie?“

Psychoanalytiker:
„Sie meinen dieses lange, dunkle Gebäude, wo die Züge rein und raus, raus und rein fahren?“

Verhaltenstherapeut:
„Heben Sie den rechten Fuß, schieben Sie ihn vor, setzen Sie ihn jetzt auf. Sehr gut! Hier haben Sie ein Bonbon.“

Gestalttherapeut:
„Du, lass das voll zu, dass du zum Bahnhof willst.“

Bioenergetiker:
„Machen Sie mal sch...sch...sch...!“

Humanistischer Psychotherapeut:
„Wenn du da wirklich hin willst, wirst du den Weg finden.“

Psychiater:
„Bahnhof? Zug fahren? Welche Klasse?“

Psychodramatiker:
„Das spielen wir jetzt mal. Such dir jemanden aus, der der Bahnhof sein wird.“

Integrativer Therapeut:
„Was empfindest du dabei, wenn du mir gerade diese Frage stellst. Spür mal genau hin! Was macht das mit dir? Woran erinnert dich das?“

Tansaktionsanalytiker:
„Und wenn Sie nun die Frage klären: Was genau soll meine Rolle dabei sein?“

Qualitätsmanagementberater:
„Bilden Sie eine Arbeitsgruppe und führen Sie ein Brainstorming durch. Wir treffen uns hier wieder in einer Stunde.“

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