Jetzt, nicht später .............
Donnerstag, 28. August 2003
Das tut gut

Von der NLP4ALL Liste habe ich diese Geschichte erhalten:

Eines Tages bat eine Lehrerin in einer amerikanischen Kleinstadt ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre
Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?" hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler im Irak gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: "Waren Sie Mark's Mathe-Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Mark's früheren Schulfreunden versammelt. Mark's Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" sagte Mark's Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte, "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chuck's Frau sagte, "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch" sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Etwas Nettes gesagt zu bekommen, was auch noch ehrlich ist, kann man ruhig annehmen. Und etwas Nettes zu jemanden zu sagen, kann dem Gegenüber sehr viel bedeuten.

... Link


Freitag, 11. April 2003
tolle Klänge

http://svt.se/hogafflahage/hogafflaHage_site/Kor/hestekor.html

... Link


Sonntag, 6. April 2003
McDonalds --> Urban Legend?

Ich habe von einer Freundin folgende Geschichte gehört:
"Eine Arbeitskollegin von ihr war bei McDonalds und hat eine Geldtasche gefunden. Diese hat sie abgegeben. Derjenige der diese verloren hat war noch im Lokal, hat sich bei ihr bedankt und wollte ihr ein Trinkgeld geben. Sie hat es abgelehnt. Daraufhin hin sagte er zu ihr, dass sie in naher Zukunft nicht mehr zu McDonals gehen sollte. Er war angeblich ein Iraker und hat es ihr im Vertrauen gesagt, weil sie so nett und sympathisch ist."
Da ich mit mehreren Leuten darüber diskuttiert habe, bin ich mit Hilfe von Google auf eine Seite gelangt auf der eine ähnliche Geschichte erzählt wird. Und zwar auf http://www.moviemaze.de/forum/viewtopic.php?t=2060&highlight= .
Bin neugierig ob noch jemand diese Geschichte gehört hat.

Nachtrag
Yahoo berichtet über eine Anschlag auf McDonald im Libanon: http://de.news.yahoo.com/030406/286/3dt5r.html

... Link


Es war einmal..........

Es war einmal ein Riese, der hatte statt einer Unterhose ein Papier auf dem Po. Und schließlich entwuchs er dem Papier und dann war es zerissen. Er war aber wirklich sehr groß und das war das Problem.
ER HATTE KEIN PAPIER MEHR!!!!!!
Danach kam ein Dieb. Er erblickte den Riesen und bald darauf den nackten Po. Plötzlich kam es. Der Riese ließ einen Furz und der Dieb fiel in Ohnmacht!
Dann stand der Dieb wieder auf und sagte:"Ich tue alles was Du willst"! Und dann strickte er ein Gewand für den Riesen.

Lukas 8 Jahre

Manchmal geht das Leben einfach weiter --> auch wenn die Medien nur über Krieg berichten!

... Link


Donnerstag, 27. März 2003
THE WORLD AND WE

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achten würden wäre dieses Dorf so zusammengestellt:

57 Asiaten 21 Europäer
14 Amerikaner (nord u. süd) 8 Afrikaner

52 wären Frauen 48 wären Männer
70 nicht-weiße 30 weiße

70 nicht Christen 30 Christen
89 heterosexuelle 11 homosexuelle

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle 6 Personen kämen aus der USA.

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse

70 wären Analphabeten

50 wären unterernährt

1 würde sterben

2 würden geboren

1 hätte einen PC

1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach: Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist. Denkt auch darüber nach:

Falls Du heute Morgen gesund und nicht krank aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten, oder Hunger gespürt hast, dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst ohne die Angst, dass Dir gedroht wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3 Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein Dach über dem Kopf hast und ein Bett zum hinlegen, bist Du reicher als 75% der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank hast, etwas Geld im Portemonnaie und etwas Kleingeld in einer kleinen Schachtel, gehörst Du zu 8% der wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Einer hat irgendwann mal gesagt: Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen, Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt, Tanzt, als würde keiner hinschauen, Singt, als würde keiner zuhören, Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.

Dieser Artikel stammt von http://www.greenpeace.at

... Link


Dienstag, 18. März 2003
Ohne Kommentar

Kämpfen für den Frieden ist etwa so sinnvoll
wie Poppen für die Keuschheit.

http://www.woerterwald.de.vu

... Link


Samstag, 15. März 2003
Bischöfe sind so bieder.........

Kirche
Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gegeben habe, und wenn er
dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.
Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

* * *
Geschätzter Pfarrer!
Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedbacks zu Ihrer ersten Messe und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

· Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

· Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

· Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.

· Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7.

· Keiner der Apostel war ein Zwerg, und auch keiner hatte ein Käppchen an.

· Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang".

· David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder ? er fixte ihn nicht zu Tode.

· Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn", und der Papst ist nicht "El Padrino".

· Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

· Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht, um den Nacken zu erfrischen.

· Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.

· Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

· Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen gedacht.

· Mit dem Begriff "Es folgte ihm eine lange Dürre" war nicht die Primarlehrerin gemeint.

· Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

· Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria.

· Stützen Sie sich künftig nicht mehr auf der Statue auf; noch weniger müssen Sie diese umarmen und bitte auch nicht küssen.

· Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt.

· Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

· Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.

Herzlichst
Ihr Bischof

... Link


Freitag, 14. März 2003
Wahnsinn

"Die Definition von Wahnsinn ist,
immer wieder das Gleiche zu tun und
andere Ergebnisse zu erwarten."

Albert Einstein

... Link


Ziel --> Faulheit

"Fleiß für die falschen Ziele ist noch schädlicher als Faulheit für die richtigen."

Peter Bamm (1897-1975)

Gut so, ich werde meine Faulheit mit allen Mittel verteidigen. Vielleicht werde ich so erfolgreich. Mit TUN und ARBEITEN habe ich es bisher nicht erreicht.
Dafür kann ich meine Bequemlichkeit genießen. Wer kann das noch?????

... Link


Montag, 10. März 2003
Weise Worte

ich bin ich und du bist du,
ich bin nicht in dieser welt um deine erwartungen zu erfüllen;
und du bist nicht hier, um dich nach mir zu richten.
du bist du selbst und ich bin ich
sollten wir einander begegnen so ist es schön,
wenn nicht; so kann man es nicht ändern.........................
erst muss ich mich finden, um dir begegnen zu können...............
ich und du, das sind die grundlagen zum WIR und nur gemeinsam können wir diese welt etwas menschlicher machen.

(fritz perls)

... Link


Online for 8147 days
Last modified: 17.05.04, 09:42
Status
Sie sind nicht angemeldet
Main Menu
Suche
Calendar
November 2024
So.Mo.Di.Mi.Do.Fr.Sa.
12
3456789
10111213141516
17181920212223
24252627282930
März
Kommentare

RSS feed

Made with Antville
Helma Object Publisher