Jetzt, nicht später .............
Mittwoch, 25. Mai 2005
Schwerer Beruf.........

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht- Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen.
Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schadelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoss mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich liess das Seil los ..............

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Ja ja, die lieben Kleinen........

Die Lehrerin fragt Fritzl:

"Wenn auf einem Baum 5 Vögel sitzen, und ich schieße einen herunter, wie viele bleiben dann auf dem Baum?" Fritzl: Keiner, weil alle nach dem Schuss davonfliegen!" Meint die Lehrerin: "Fantastisch, ich mag die Art wie du denkst." Meint Fritzl: "Da habe ich aber auch eine Frage an sie, Frau Lehrerin. 3 Damen sitzen im Eissalon, eine leckt ihr Eis, die zweite beisst ihr Eis und die dritte saugt an ihrem Eis. Welche der Frauen ist verheiratet?" Die Lehrerin errötet und meint dann ganz leise: "Ich glaube, die, die am Eis saugt." Meint Fritzl: "Nein, es ist die, die einen Ehering trägt. Aber ich mag die Art, wie sie denken.

Die Lehrerin fragt im Biologieunterricht:

"Liebe Kinder was ist weiß und hat zwei Beine?" Schülerin: "Ein Huhn". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch eine Gans sein. Was ist schwarz und hat vier Beine?" Schüler: "Ein Hund". Lehrerin: "Richtig liebe Kinder sehr gut. Es könnte aber auch eine Katze sein." Fragt Klein-Fritzchen: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken wenn man es einsteckt, und klein und glitschig wenn man es rausnimmt?" Die Lehrerin knallt ihm eine. Klein-Fritzchen: "Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber auch ein Kaugummi sein".

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